Synodalität bewegt –
weltweit und in der Schweiz
Unter dem Titel «Synodalität bewegt – weltweit und in der Schweiz» finden Sie an dieser Stelle künftig Beiträge verschiedener Autorinnen und Autoren aus der Schweiz und darüber hinaus, welche den synodalen Prozess aus ihrer Warte darstellen, vertiefen und so zu einer weitergehenden Auseinandersetzung einladen. Unter den Beiträgen sind alle zu einer schriftlichen Diskussion eingeladen.
Zudem werden Sie eingeladen, sich im Rahmen vom Zoomveranstaltungen nach einem Impulsreferat selbst zum Thema einzubringen und austauschen zu können.
Die Kommunikationsplattform «Synodalität bewegt – weltweit und in der Schweiz» ist eine private Initiative und wird unter dem Dach der «Allianz Gleichwürdig Katholisch» herausgegeben.
- Synodalität auf allen Ebenen weiterentwickelnDie Reihe „Synodalität bewegt – weltweit und in der Schweiz“ geht mit einem Beitrag von Stephan Schmid-Keiser weiter. Er stellt sich im Artikel der Frage „Wie kann pastorales Handeln nach innen und aussen durch synodales Zusammenarbeiten wirkungsvoller werden?“
- Junge Menschen und synodale Prozesse: Riesen-Problem und Riesen-ChanceLesetipp: Moritz Bauer (Jubla und Steuergruppe AGK) und Lisa Holzer (KjG) denken in feinschwarz über junge Menschen in der Kirche nach.
- Synodalität heute: Ökumenische und historische LernchancenDie Reihe „Synodalität bewegt – weltweit und in der Schweiz“ geht mit einem Beitrag von Eva-Maria Faber weiter. Sie stellt einen Artikel über die Chancen, die Synodalität bietet, zur Verfügung.
- Rom hat gesprochen, die Sache ist erledigt – Wirklich?Die Reihe „Synodalität bewegt – weltweit und in der Schweiz“ geht mit einem Beitrag von Bischof Erwin Kräutler. Er hat einen älteren, aber immer noch sehr relevanten, Artikel zur Leitung von katholischen Gemeinden zur Verfügung gestellt.
- Veränderung, Wandlung und Erneuerung zur Ehre GottesDie Reihe „Synodalität bewegt – weltweit und in der Schweiz“ geht mit einem Beitrag von Pater Hansruedi Kleiber weiter. Er stellt die synodale Kultur des Jesuitenordens vor.