Die Aktion #WalkinherShoes erinnerte daran, dass #Synodalität daran gemessen wird, ob die Schicksale ungenannter und ungesehener Frauen gehört werden. Die Allianz Gleichwürdig Katholisch, der SKF Schweizerischer Katholischer Frauenbund und der Catholic Women’s Council laden dazu ein, symbolisch in die Schuhe dieser Frauen zu steigen.
Der Pastoralraum Hürntal ist zugehörig der Projektgemeinschaft der Allianz Gleichwürdig Katholisch und tut einiges anders um Ort eine gleich- und glaubwürdige Kirche zu leben.
Das Ablegen des liturgischen Gewandes ist ein Zeichen des Protestes und ein Einstehen für eine gleichwürdige Kirche. Dieser symbolische Akt will die Gespräche und das Ringen um eine gleichwürdige Kirche und Liturgie in den Pfarreien fördern.
Der SKF mischt im synodalen Prozess mit und zeigt auf ihrer Website wie der Prozess abläuft.
In der Projektgemeinschaft entstanden zwei Rückmeldungen: Eine allgemeine Rückmeldung und eine Rückmeldung aus queerer Sicht; formuliert von queeren Katholik:innen.
Die Bischofskonferenz hat am 30. Mai zum nationalen synodalen Treffen in Einsiedeln eingeladen.
Die Allianz Gleichwürdig Katholisch hat diese Gelegenheit genutzt, um den Freund:innen der Synodalität den roten Teppich auszurollen.
Synodalität ist ein Lernprozess. Sie hat viele Facetten und es braucht einen Verständigungsprozess darüber, wie Synodalität konkret umgesetzt und gelebt wird.
