Zum Konzept:
Die Gottesdienste werden in der Regel von einer Gruppe von drei bis fünf Liturg:innen und Musiker:innen vorbereitet, die sich an einem Ort zusammenfinden. Die Gestaltenden sind frei in der Auswahl der Worte und der Musik sowie in der Gestaltung des Ablaufs. Manchmal wird Abendmahl gefeiert, manchmal auch nicht. Budget steht keines zur Verfügung, immer wieder unterstützen allerdings die Kirchgemeinden vor Ort. Nach dem Gottesdienst bleiben die Feiernden gerne noch zusammen, in einfachem, unkompliziertem Rahmen.

Die Gottesdienste feiern wir in den Spuren von Maria von Magdala und anderen mutigen und glaubensstarken Verkünderinnen und Verkündern der Auferstehung. Vor den Kirchentüren möchten wir verdeutlichen, dass Menschen aufgrund der Strukturen der Kirche und ihrer Lehren aussen vorgelassen werden. Und wir – Frauen und Männer – stehen dagegen auf und beschreiten eigene kirchliche Wege.
Wir verbinden uns mit jenen, die unter dem Namen «Maria von Magdala – Liturgische Feiern vor der Kirchentüre!» bereits miteinander unterwegs sind; wir sind Teil der Gruppe «vielstimmig Kirche sein» und verbunden mit der «#JuniaInitiative», der «Allianz Gleichwürdig Katholisch» und dem Katholischen Frauenbund Zürich.

Initiantinnen:

Impressionen